Das Château de Roon® hilft rumänischem Altenheim

Es ist noch gar nicht lange her, als Senioren das Neorenaissance-Schloss vor den Toren Potsdams
bewohnten. Der Aus- und Umzug fand 2010 von heute auf morgen statt. Und so wurde uns eine
große Zahl der Möbel, wie Schränke und Betten mit Motoren, hinterlassen. Sie waren wie neu,
nur ein wenig mit Staub überzogen. Jetzt stehen sie im Altenheim in Dumbraveni, Rumänien,
und kommen den Senioren dort zugute.
Organisiert wurden die Verladung und der Transport vom Rumänien-Hilfstransport der
Evangelischen Auferstehungs-Kirchengemeinde Kleinmachnow.
  
Unter dem Motto "Hilfe - Konkret - Direkt" arbeiten seit 21 Jahren der Pfarrer Dieter Langhein,
Mitglieder der Kirchengemeinde und Freunde des Projektes gemeinsam an der Durchführung
von privaten Hilfstransporten. Bisher brachten über 40 Transporte mit 140 Fahrzeugen und
380 Begleitern die dringend benötigte Hilfe nach Rumänien. Und sie kommt auch immer an.
Gerne übergibt Pfarrer Langhein die Kleider, Lebensmittel und Möbel persönlich an die
Hilfsbedürftigen.

Ein BRANDAKTUELLER Blick ins Gästehaus

Buntverglastes Treppenhausfenster frisch eingesetzt

Vor ein paar Minuten erreichten uns brandaktuelle Bilder der Treppenhausfenster im dem Gästehaus im Schlosspark Schönhausen.  Glasgestalter Richard Wilhelm hatte sie einst mit einer seltenen und heute fast verloren gegangenen Technik erstellt. Heute, über vierzig Jahre später, ließ er es sich nicht nehmen, die zerstörten Fenster persönlich und in Handarbeit zu restaurieren. Gestern konnten sie wieder eingesetzt werden. Ab sofort begrüßen sie die neuen Bewohner.

Das Gästehaus neu, macht der Mai...!

Nach gut einem Jahr Restaurierungsarbeiten im und ums Gästehaus im Schlosspark Schönhausen^® ist die Ziellinie jetzt nahezu erreicht. Außenanlagen und Fassade sind fertig gestellt oder stehen kurz vor der Fertigstellung.

  

Davon konnten sich Erwerber und zukünftige Mieter am Freitag, den 11.05.2012, vor Ort überzeugen. Zur Eröffnung des Frühlingsfestes richtete Terraplan-Geschäftsführer Erik Roßnagel im historischen Foyer das Wort an seine Gäste. Er würdigte die qualitativ hochwertige und zuverlässige Arbeit der Planer und Handwerker, bedankte sich bei der Denkmalpflege für die gute Zusammenarbeit und freute sich über die deutliche Sichtbarkeit der Verwandlung des vor kurzer Zeit noch zerstörten Gebäudes. Eine Ausstellung mit Fotos des Zustandes vor der Restaurierung an den Wänden veranschaulichte dies.

Bei Bier, Weißwurst, Kartoffelsalat und Brezen saßen die Gäste anschließend im historischen Foyer. Begleitet vonden Trompetenklängen einer Blaskapelle kamen Erwerber, Planer, Denkmalpflege und Bauherren miteinander ins Gespräch. Die Anwesenheit Achim Kühns, Sohn des am Bau beteiligten Künstlers Fritz Kühn, und Richard Wilhelms (er verglaste 1968 die Treppenhausfenster und restaurierte sie jetzt originalgetreu) brachte einen Hauch authentischer Vergangenheit mit ein. 

Viele Erwerber und Interessenten nutzten die Gelegenheit ihre Suiten zu besichtigen und genossen den Blick auf

Schloss Schönhausen von einem der oberen Stockwerke. Auf der Westseite demonstrierte Erik Roßnagel den

Mechanismus der verschiebbaren Fensterläden. Um die historische Fassade zu erhalten, gleichzeitig aber so viel Lichteinfall wie möglich in den Suiten zu erzielen, fahren die Fensterläden jeden Mittag um zwölf Uhr für ein paar Minuten in ihren ursprünglichen Zustand zurück. Den Rest der Zeit können die Bewohner das Auf- und Zufahren von ihrer Suite aus selbst regulieren.  

 

Trotz des Regenwetters zeigten sich Gäste wie auch Planer und Bauherren beeindruckt und überzeugt von der Bauqualität des neuen Gästehauses. Am Ende des Tages blickte man nur in lachende Gesichter.

 

 

Schauen Sie vorbei. Ein Besuch des Gästehauses im Schlosspark Schönhausen^® lohnt sich.

Bald glänzen sie wieder... die Hiller-Brandtschen Häuser®

Ende März gab die Gartemann Bau GmbH den Startschuss für die Bauarbeiten in den Hiller-Brandtschen Häusern in Potsdams einstiger Prachtpromenade, der Breiten Straße.

 

Erste Maßnamen waren die Einrichtung der Baustelle und der Rückbau von Wänden und Materialien, die heutigen Ansprüchen an Bauqualität nicht mehr gerecht werden.

  

Die Schalung für die geplante Zwischendecke wurde bereits hergestellt. Vor kurzem begannen,früher als ursprünglich geplant, die Rohbauarbeiten sowie die Installation der Heizungs-, Sanitär- und Elektroanlagen, die inden nächsten Tagen vollendet sein werden. Zurzeit setzen die Handwerker die Fenster ein.

Ein Prüfstatiker begleitet die Baumaßnahmen. In seinem vor kurzem erstellten Gutachten fand er keine Beanstandungen und gab grünes Licht für den Fortgang.

Wir sind gespannt, wie es in einigen Wochen auf der Baustelle des Potsdamer Barock-Juwels aussehen wird.